© Tierheilpraxis Birgit von Seggern, Delmenhorst
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Warum ist die Naturheilkunde so wertvoll?
Was unterscheidet sie von der Schulmedizin?
Die klassische Tiermedizin ist in vielen Fällen gar nicht mehr weg zu denken. Gerade in Akutphasen, Unfällen und lebensbedrohlichen Notfällen hat sie oberste Priorität!
Jede neuaufgetretene Erkrankung gehört einmal schulmedizinisch abgeklärt. Ich empfehle Ihnen einmal nachsehen zu lassen, worum es sich handelt. Bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, Computertomographie etc. geben uns hierbei wunderbare Möglichkeiten! Das ist wichtig, um auszuschließen, dass etwas anderes dahinter steckt als „das Häufige“, wozu die chronischen Erkrankungen zählen.
Für die anschließenden Behandlungsmethoden sind oftmals „Alternativen“ ausreichend und sparen dem Organismus die „Hammer“, die häufig wiederum Folgebehandlungen nach sich ziehen.
Sind schulmedizinische Maßnahmen doch notwendig geworden, kann man hierzu den Organismus wunderbar naturheilkundlich unterstützen, so dass Nebenwirkungen minimiert werden.
Die Entgiftungsorgane wie Leber und Niere sollten unterstüzt und die Darmschleimhaut stabilisiert werden.
Leider sind schulmedizinische Therapien in einigen Fällen oft nur kurz von Erfolg gekrönt, da isolierte Symptome unterdrückt werden.
Eine Antibiotikagabe kann die eine oder andere bakterielle Erkrankung bekämpfen, wichtig ist jedoch, es erst gar nicht dazu kommen zu lassen!
Für den Behandlungserfolg ist es wichtig, herauszufinden wo die primäre Ursache liegt.
Und hier sehe ich meine Arbeit als Ergänzung an!
Ein Beispiel dafür ist die rezidivierende Ohrenentzündung beim Hund. Im Akutfall kann dem Hund sehr gut mit einem schulmedizinischen Medikament geholfen werden, so dass er wieder frei von Symptomen ist. Ohrenschmerzen sollten akut schnellstmöglichst bekämpft werden, damit der Hund schmerzfrei wird.
Bei wiederkehrenden Ohrenentzündungen stellt sich jedoch die Frage, wie man den Hund unterstützen kann, so dass die Ohrenentzündung weniger bis gar nicht mehr auftritt.
Hier gibt es hervorragende Möglichkeiten in der alternativen Naturheilkunde.
In der Naturheilkunde behandelt man Krankheiten nicht durch Unterdrückung mit Kortison, Chemie und Hormone. Ziel der Behandlung ist es, die zugrundeliegende Störung zu finden, die Blockade aufzulösen und die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Nur eine ganzheitliche Betrachtung in Kombination mit Therapien aus der alternativen Tiermedizin bietet Lösungen für chronische Erkrankungen wie Allergien, Arthrosen, Magen-
Rezidivierende Entzündungen sind Störfelder, die den Organismus an der Selbstheilung hindern. Hierzu zählen Kastrationsnarben, Entzündungen der Zähne, Veränderungen im Magen-
Sie sind häufig Auslöser von chronischen Erkrankungen. Mit entsprechenden Maßnahmen kann man ihnen den Nährboden entziehen, um den tierischen Organismus umzustimmen.
Jedes Tier behandle ich als Individuum. Deshalb ist es unabdingbar die Krankengeschichte von Anfang an aufzuarbeiten, um somit an die Wurzel des Problems zu kommen. Gemeinsam mit Ihnen als Tierbesitzer, versuche ich die Ursache des eigentlichen Problems herauszuarbeiten, damit ein langfristiger Erfolg sichtbar wird!
Genauso lange, wie es braucht um eine Krankheit entstehen zu lassen, braucht es auch für die Genesung.
Leider gibt es auch Erkrankungen ohne Aussicht auf Heilung. Hierzu zählen z.B. Tumorleiden und Arthrose. Dieser Zustand lässt sich oftmals nicht rückgängig machen, doch es gibt Möglichkeiten durch entsprechende Therapien Schmerzen zu lindern und Nebenwirkungen der Schulmedizin zu minimieren.
Selbstverständlich lassen sich naturheilkundliche Therapieverfahren als Ergänzung zur Schulmedizin einsetzen!
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